Morgens um 9.30 Uhr in Deutschland… So begann die wirkungsvolle Werbung für eine Frühstücksschnitte. Ach wäre das nicht schön, wenn man wirklich erst um halb Zehn sich Gedanken übers Aufstehen und Frühstücken machen könnte.
Für die meisten von uns sieht der übliche Tagesablauf aber ganz anders aus. Der Wecker klingelt irgendwann zwischen 6 und 7 Uhr, und dann muss alles möglichst schnell gehen. Egal ob es sich um das Duschen oder das Essen handelt, die Geschwindigkeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens – schon ganz früh am Morgen.
Was braucht es für einen erfolgreichen Start?
Am Morgen ist der Körper nach der langen Nachtruhe auf einem sehr niedrigen Energieniveau. Dies liegt daran, dass die letzte Mahlzeit bereits 8 oder noch mehr Stunden zurückliegt.
Deshalb gilt es die erschöpften Energiespeicher möglichst rasch anzufüllen. Doch viele machen den Fehler, ohne ein gutes Frühstück das Haus zu verlassen. Das ist natürlich ein großer Fehler, denn man schleppt sich dadurch müde durch den ganzen Vormittag, bis es dann endlich einen Snack oder gar das Mittagessen gibt.
Was sollte man frühstücken?
Da man am frühen Morgen nicht sehr viel Zeit für das Frühstück aufbringen kann, isst man idealerweise etwas, was sich in wenigen Sekunden zubereiten lässt. Brot ist der ideale Kandidat für diese Rolle.
Doch viele mögen kein altes Brot. An dieser Stelle kommen moderne Brotbackautomaten zur Rettung. Denn Geräte wie die von Unold haben eine Timer-Funktion. Damit kann man einstellen, dass beispielsweise nach x Stunden mit dem Brotmachen begonnen werden soll.
Damit wird man unter Umständen gar nicht mehr vom Wecker aus dem Schlaf gerissen, sondern von dem frischen Brotgeruch, der aus der Küche durch das ganze Haus zieht. Was könnte es schöneres am frühen Morgen geben?
PS: Natürlich kann man den Tag auch auf die esoterische Weise einläuten. Einfach mal diesem Link folgen … und dann tief Luft holen und besser an eine Scheibe frisch duftendes Brot denken.
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